In diesem Papier wird untersucht, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Klimapolitik angesichts der zu erwartenden Positionen der Trump-Administration anpassen könnten.
In den letzten drei Jahren hat das transatlantische Bündnis bei seiner Unterstützung für die Ukraine eine weitgehend bemerkenswerte Geschlossenheit gezeigt. Doch die Zukunft der US-Politik unter Präsident Trump ist besonders ungewiss. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Papier untersucht, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Ukraine- und NATO-Politik anpassen könnten.
Die Entscheidung an der US-Wahlurne wird für die Klimapolitik von entscheidender Bedeutung sein. In diesem Papier (englisch) wird untersucht, wie die EU und ihre Mitgliedstaaten ihre Klimapolitik in Abhängigkeit vom Ausgang der US-Wahl anpassen könnten.
Das Schicksal des ukrainischen Schlachtfelds wird sich an den US-Wahlurnen entscheiden. In diesem Papier (englisch) wird untersucht, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Ukraine- und NATO-Politik in Abhängigkeit vom Ausgang der US-Wahlen anpassen könnten.
Die Oktober-Ausgabe widmet sich ausführlich den außenpolitischen Spannungen zwischen USA und Iran im Kontext des Atomabkommens, außerdem diskutiert sie unter anderem das Stadionverbot für Frauen und seine Reaktion sowie den jüngsten Bericht der Sonderbeauftragten der UN für Menschenrechte in Iran.
Iran hat gewählt. Überraschend deutlich wurde Amtsinhaber Hassan Rohani am 19. Mai für eine zweite Amtszeit als Präsident bestätigt. Bahman Nirumand analysiert die Wahl und berichtet über die Reaktionen im Iran und im Ausland. Außerdem widmet sich der neue Iran Report der jüngsten Nahost-Reise von US-Präsident Trump.
Rohanis Gegenkandidaten bringen sich für Präsidentschaftswahlen in Stellung. Die Bundesregierung sichert Iran-Geschäfte mit Hermes-Bürgschaften ab. Ahmadinedschad schreibt an Trump. Diese und weitere Nachrichten aus Politik, Kultur und Wirtschaft in der März-Ausgabe des Iran-Reports.
In seiner jetzigen Verwendungsweise ist der Populismusbegriff analytisch und normativ irreführend und verbirgt mehr als er erhellt. Besser ist es, die jeweiligen politischen Forderungen einzelner Parteien und Bewegungen zu benennen. Donald Trump ist demnach Chauvinist und Antipluralist.