Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2024" untersucht im sechsten Jahr in Folge, wie die deutsche Bevölkerung die Rolle Deutschlands in der EU einschätzt. Zudem beleuchtet sie, wie die Deutschen im Vorfeld der Europawahl das Ereignis betrachten.
Mit etwa 800.000 Toten in einhundert Tagen war der Völkermord in Ruanda eine weltpolitische Zäsur, die grundsätzliche Fragen zur internationalen Verantwortung bei einem Genozid aufwarf. Viele Fragen zur deutschen Außenpolitik vor und während des Völkermords sind bis heute offen.
Krieg in Europa, die sich zuspitzende Klimakrise, Europas Position im globalen Machtgefüge: Die EU steht vor historischen Herausforderungen. Mit dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema wollen wir über die Geschichte und Zukunft der EU informieren.
Um den zukünftigen Import von nachhaltigem Wasserstoff nach Deutschland zu ermöglichen,
zeigen unsere Studienergebnisse, dass frühzeitig ein einheitlicher Katalog von Nachhaltigkeitskriterien für grünen Wasserstoff definiert werden muss.
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss zur Schulschließung während
der Corona-Pandemie dem Staat die Gewährleistung eines Bildungsminimums auferlegt. Doch wie soll dieses Bildungsminimum inhaltlich aussehen und wer definiert es?
Wie können wir die Klimaziele erreichen und dabei Wohlstand nachhaltig und gerecht gestalten? In 19 Themenfeldern benennt dieser Atlas politische Instrumente und Lösungsansätze für eine ökologisch ausgerichtete soziale Marktwirtschaft.
Vedran Horvat unternimmt in seinem Buch eine persönliche Reise durch die letzten zwei Jahrzehnte Politik auf dem Westbalkan und beleuchtet die Potentiale grüner Politik unter extrem schwierigen Bedingungen.
Diese Leitlinien für die Critical Raw Materials Regulation (CRMR) der EU warnen vor sich verstärkter Rohstoffextraktion und mahnen zum Schutz von Mensch und Natur in der Umsetzung der Richtlinie.
Mehr denn je sind Ideen gefragt, wie gewährleistet werden kann, dass Israelis und Palästinenser*innen in Sicherheit leben können und wie eine gerechte Lösung im Rahmen einer Zwei-Staaten-Regelung aussehen kann. In dem bereits 2012 veröffentlichten Papier haben sich israelische, palästinensische und deutsche Expert*innen dazu Gedanken gemacht.