Die tun was! Veröffentlicht: 14. Dezember 2017 Hintergrund Seit 15 Jahren hat die Heinrich-Böll-Stiftung ein Büro in Polen. Irene Hahn-Fuhr und Gert Röhrborn erklären, warum die polnische Regierung trotz zahlreicher umstrittener Entscheidungen im eigenen Land unverändert populär ist. Von Irene Hahn-Fuhr und Gert Röhrborn
Poland First – Trumps erster offizieller Staatsbesuch in Europa führt nach Warschau Veröffentlicht: 4. Juli 2017 In Polen ewartet Trump ein herzlicher Empfang. Die polnische Regierung darf sich im Gegenzug in ihrem Reformkurs bestätigt fühlen. An die europäischen Partner gehen ambivalente Singale. Von Irene Hahn-Fuhr und Małgorzata Kopka-Piątek
Ein Jahr „guter Wandel“. Wie viel mehr Recht und Gerechtigkeit? Veröffentlicht: 9. November 2016 Was passiert mit Polen ein Jahr nach den Wahlen? Wer den Erfolg der PiS verstehen will, muss zur Kenntnis nehmen, dass die Partei einen gesellschaftlichen Nerv trifft. Gleichzeitig treten neue gesellschaftliche Konflikte auf. Von Irene Hahn-Fuhr und Gert Röhrborn
Renationalisierung der Politik Polens Veröffentlicht: 18. Oktober 2016 Interview mit Irene Hahn-Fuhr, Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Warschau, über die Politik der nationalkonservativen Regierungspartei PiS sowie die Situation der Zivilgesellschaft und Parteienlandschaft in Polen. Von Irene Hahn-Fuhr
„Wir wollen der Regierung klar machen, dass sie sich an die Regeln halten muss.“ Veröffentlicht: 26. Mai 2016 Anfang Mai demonstrierten in Warschau, Breslau und Posen tausende Menschen gegen die Regierungspolitik. Organisiert wurden die Demonstrationen von der Bewegung KOD, dem Komitee zur Verteidigung der Demokratie. Veronika Felder und Michael Álvarez Kalverkamp sprachen mit Aleksandra Śniegocka-Goździk und Jarosław Marciniak, zwei KOD-Mitgliedern, über die Bewegung und die aktuelle Lage in Polen. Von Veronika Felder und Michael Álvarez Kalverkamp