Viral Video Award: Die besten 21 Internetfilme des Jahres im Online-Voting

Lesedauer: 2 Minuten

19. Oktober 2010
  • Fast 500 Internetfilme beim Viral Video Award eingereicht
  • Die besten 21 Virals stehen jetzt auf www.viralvideoaward.com zur Wahl
  • Preisgeber für das beste politische Viral ist die Heinrich-Böll-Stiftung

Für den Viral Video Award des 26. Internationalen Kurzfilmfestivals interfilm Berlin wurden fast 500 virale Internetfilme aus 38 Ländern eingereicht. Die Heinrich-Böll-Stiftung, die PR-Agentur Zucker.Kommunikation und interfilm Berlin haben zusammen die besten 21 nominiert: Neben kommerziellen Werbevirals sind zahlreiche politische Filme von Nichtregierungsorganisationen dabei. Sie können auf www.viralvideoaward.com bis zum 18. November angesehen und bewertet werden.


Neben dem durch das Voting ermittelten Publikumspreis werden der Jurypreis und erstmals auch der Preis für das beste politische Viral vergeben. Preisgeber für das beste politische Viral ist die Heinrich-Böll-Stiftung. Bedingung für eine Nominierung in dieser Kategorie: Das Video muss sich mit Klima, Gerechtigkeit oder Demokratie auseinandersetzen. Die Preise sind mit je 1.000 Euro dotiert. In der Jury sitzen neben dem Journalisten und Netzkultur-Reporter Mario Sixtus die Fernsehmoderatorin Petra Gute und der Schauspieler Daniel Zillmann.


Seit 2008 vergibt das Kurzfilmfestival interfilm Berlin den Viral Video Award und honoriert damit erstmals in Deutschland die künstlerische Leistung der kleinen Webvideos. Unter einem "Viral" versteht man ein Video, das sich von selbst verbreitet, weil die Menschen, die es sehen, es so gut finden, dass sie es an Freunde oder Bekannte weiterleiten - über Blogs, Twitter, E-Mail oder Facebook.


Auf der Preisverleihung am 19. November 2010 um 21 Uhr im Roten Salon der Volksbühne Berlin werden die besten Filme präsentiert und die drei Gewinnerfilme der Festivalkategorie "Virals" mit dem Viral Video Award ausgezeichnet.

 
Pressekontakte: