Die Heinrich-Böll-Stiftung auf der Frankfurter Buchmesse
Heinrich-Böll-Stiftung, Karoline Hutter, Pressesprecherin
Schumannstraße 8, 10117 Berlin-Mitte, gegenüber dem Deutschen Theater;
Fon 030-285 34 - 202 Fax 030-285 34 - 494
Mobil 0160-365 77 22 E-Mail hutter@boell.de
Die Heinrich-Böll-Stiftung auf der Frankfurter Buchmesse
14. Oktober (Mi), 15.00 Uhr
Internationales Zentrum, Messegelände, 5.0 D 901
NACHRICHTEN AUS DEM "REICH DES BÖSEN"?
Das Chinabild in den deutschen Medien
Mit:
Kai Hafez (Universität Erfurt)
Thomas Heberer (Universität Duisburg-Essen)
Stefan Niemann (NDR, Hamburg)
Zhu Yi (Programmkoordinatorin Medien, Heinrich-Böll-Stiftung in Beijing)
Katrin Altmeyer (Leiterin des Chinabüros der Heinrich-Böll-Stiftung in Beijing)
Im Olympiajahr 2008 stand China im Fokus deutscher Medienberichte, die von chinesischer Seite teilweise als faktisch falsch, unfair und manchmal auch als politisch beeinflusst aufgefasst wurden. Experten rekonstruieren und analysieren die Debatte und diskutieren, ob es tatsächlich zu einer Verschiebung der Berichterstattungsmuster kam und wie ein konstruktiver Dialog möglich ist.
15. Oktober (Do), 12.30 Uhr
Forum Dialog, Messegelände, 6.1 E 913
"DEMOKRATIE IST EINE GUTE SACHE"
Neue Essays chinesischer Intellektueller
Mit:
Qin Hui (Qinghua Universität, Beijing)
Yu Jianrong (Chinesische Akademie für Sozialwissenschaften, Beijing)
Thomas Heberer (Universität Duisburg-Essen)
Katrin Altmeyer (Leiterin des Chinabüros der Heinrich-Böll-Stiftung in Beijing)
Die öffentliche Debatte in China über politische und gesellschaftliche Reformen ist in Deutschland bislang kaum bekannt. Nur wenige kennen die führenden Intellektuellen, die zu dieser kontroversen Debatte beitragen. Die Heinrich-Böll-Stiftung präsentiert eine Essaysammlung einflussreicher chinesischer Intellektueller und diskutiert mit ihnen über die Herausforderungen Chinas im 21. Jahrhundert.
16. Oktober (Fr), 15.00 Uhr
Internationales Zentrum, Messegelände, 5.0 D 901
ZEITFRAGEN - ZEITZEUGEN.
Ein chinesisch-deutsches Gesprächsforum
Mit:
Yu Jianrong (Chinesische Akademie für Sozialwissenschaften, Beijing)
Claus Offe (Hertie School of Governance, Berlin)
Barbara Unmüßig (Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin)
In diesem Gesprächsforum diskutieren Vertreter der chinesischen und der deutschen intellektuellen Elite globale Fragen. Wie wirkt sich die Weltwirtschaftskrise auf China und seine sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven aus? Welche Folgen hat die Krise für die sozialen Sicherungssysteme in den Industriegesellschaften?
In Kooperation mit dem Goethe-Institut und dem Buchinformationszentrum Peking (BIZ Peking).
Die Heinrich-Böll-Stiftung auf der Frankfurter Buchmesse in Halle 3.1, B 150.
Besuchen Sie uns!
Interviewwünsche mit den Referenten aus China bitte via E-Mail an hutter@boell.de oder direkt:
Karoline Hutter
Pressstelle
Fon: 030-28534-202
Mobil: 0160 365 7722
Fachkontakt:
Christina Sadeler
Referat Asien
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