Podcast-Episode

Olympia in Paris – Offen für alle (4/5)

Die parlalympischen Spiele sollen nicht mehr nur im Schatten der Olympischen stehen. Statt dessen möchte man viel für den Behindertensport tun. Was wollte man beim Barrierefreien Bauen beachten? Darüber hinaus soll Vielfalt und Inklusion ganz oben stehen: denn auch Zuschauerinnen und Sportlerinnen, die sich der LGBTQ Community zugehörig fühlen, sollen sich bei den Spielen wohl und sicher fühlen. Das Pridehouse ist ein Projekt für Toleranz. Und in der Zivilgesellschaft gibt es schon lange Sportprojekte, wo die Inklusion gelebt wird. So wie Les dégommeuses, ein Fußballverein in Paris, der politisches Engagement mit sportlichen Leistungen mischt, um die häufig männlich geprägte Welt aufzurütteln.

Ein Podcast mit:

• Jean-Antoine Leyprat : chef projet accecibilité – Solideo

• Marie Barsacq : directrice exécutive impact et héritage à Paris 2024

• Slimane Tirera, Französisches Olympiakomitee, Grüner

• Nathanaelle, Verein « Les Dégommeuses » zur Inklusion durch Fußball

• Pressekonferenz, Pridehouse Rosa Bonheur :

Links:

Mehr über das Pridehouse während der olympischen Spiele

Offizielle Webseite des Vereins Les Dégommeuses

Offizielle Webseite der Paralympischen Spiele (in mehreren Sprachen)

Reportage über Barrierefreiheit in Paris

Mehr zu der Bebauung des olympischen Dorfs mit dem Fokus Barrierefreiheit

Diese Folge ist ein Teil der Podcastreihe:
Beschreibung

Die mehrteiligen Themenschwerpunkte der Heinrich-Böll-Stiftung zum Anhören.