Filmreihe

#systemrelevant

Ein Beitrag zu jüdischem Leben in Deutschland

Die Filmemacherin Yael Reuveny fragt seit vielen Jahren nach dem Alltag, den Lebenswegen und den Überzeugungen von Jüdinnen und Juden in der Bundesrepublik. Sie porträtiert die Vielfalt jüdischen Lebens. In ihrer gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung entwickelten neuen Miniserie #systemrelevant stehen acht Jüdinnen und Juden im Zentrum, die in Berufen der Daseinsvorsorge und der öffentlichen Infrastruktur arbeiten. In Kitas und Schulen, Krankenhäusern und Impfzentren, bei der Bahn, der Polizei und der Bundeswehr. Wie blicken sie auf Deutschland? Wie haben sie die Pandemie erlebt? Empfinden sie sich selbst als „systemrelevant“? Und was soll das überhaupt heißen?

#systemrelevant ist ein Beitrag der Heinrich-Böll-Stiftung zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands

Episode 1

#systemrelevant | Episode 1 - Heinrich-Böll-Stiftung

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#systemrelevant | Episode 2 - Heinrich-Böll-Stiftung

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#systemrelevant | Episode 3 - Heinrich-Böll-Stiftung

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#systemrelevant | Episode 4 - Heinrich-Böll-Stiftung

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#systemrelevant | Episode 5 - Heinrich-Böll-Stiftung

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#systemrelevant | Episode 6 - Heinrich-Böll-Stiftung

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Launch der Miniserie - 16. November 2021

#systemrelevant: Ein Beitrag zu jüdischem Leben in Deutschland

Grußworte - Launch der Miniserie #systemrelevant von Yael Reuveny - Heinrich-Böll-Stiftung

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Grußworte

Es begrüßten Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung und Sylvia Löhrmann, Generalsekretärin des Vereins 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.

Diskussion zum Filmprojekt- Launch der Miniserie #systemrelevant von Yael Reuveny - Heinrich-Böll-Stiftung

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Diskussion zum Filmprojekt

Mit der Regisseurin, Yael Reuveny, sprachen Hetty Berg, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin und Mimi, eine der Interviewpartner:innen.
Moderation: Dr. Roman Schmidt, Leiter Programmlinie Demokratie & Gesellschaft, Heinrich-Böll-Stiftung
 

Über Yael Reuveny

Yael Reuveny, geboren in Petach Tikva (Israel) studierte an der Sam Spiegel Film and Television School in Jerusalem und schloss ihr Studium 2005 mit dem Film Kleine Miriam’l ab. Seitdem lebt sie in Berlin.

Ihr filmisches Werk umfasst den vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilm Erzählungen vom Verlorenen (2009), ihrem Beitrag zum Projekt A Triangle Dialogue. Auch ihr erster Spielfilm Schnee von Gestern (2013) erhielt verschiedene Festivalpreise, darunter den Dokumentarfilmpreis des Haifa International Film Festival 2013, den Defa-Förderpreis des DOK-Fest Leipzig sowie den DIALOG-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen beim Cottbus Film Festival 2013. Aktuell in den Kinos ist der Dokumentarfilm Kinder der Hoffnung (2021).

Darüber hinaus machte sich Yael Reuveny mit Videoinstallationen einen Namen, darunter Mesubin für die Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin (2020).

Mehr Informationen über Yael Reuveny finden Sie auf dieser Website

Die Filmreihe #systemrelevant. Ein Beitrag zu jüdischem Leben in Deutschland war eines der Highlights des Festjahres zu „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Deutschland mit über 2.400 Projekten in Deutschland und dem Ausland.

Momente des Festjahres #2021jlid - 2021JLID

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Weiterführende Links

Kommentierte Materialsammlung zur Vermittlung des Judentums vom Zentralrat der Juden in Deutschland und der Kultusministerkonferenz.

Zur Website des Vereins 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V. und dem Veranstaltungskalender des Festjahres