Kurzfilm: Maria Mutter Gottes

Förderprojekt

Ein Film über die schwangere Tochter einer Abtreibungsgegnerin und ihren Kampf um Selbstbestimmung. Der Kurzfilm Maria Mutter Gottes gibt Einblick in das Leben eines 16-jährigen Mädchens, welches ungewollt schwanger wird und sich nun der Entscheidung stellen muss, ob sie das Kind behalten oder die Schwangerschaft abbrechen möchte.

Lesedauer: 2 Minuten
Ein teenage-Mädchen betet

Ein Schwangerschaftsabbruch ist heute noch für viele ein großes Tabu. Über dieses Thema zu sprechen löst in vielen Menschen gemischte Gefühle aus. Sei es aus Selbstschutz, dem Glauben oder auch die Distanz im eigenen Alltag - man redet ungern darüber. Dieses Projekt soll zeigen, dass dies für viele Betroffene keine einfache "Ja" oder "Nein" Antwort ist und gleichzeitig zur gesellschaftlichen Diskussion beitragen.

Der Kurzfilm Maria Mutter Gottes gibt Einblick in das Leben eines 16-jährigen Mädchens, welches ungewollt schwanger wird und sich nun der Entscheidung stellen muss, ob sie das Kind behalten oder die Schwangerschaft abbrechen möchte. Um diese Entscheidung zu treffen, muss sie sich aus der Welt ihrer militant religiösen Mutter, einer dogmatischen Abtreibungsgegnerin, befreien. Wir sehen die Reise einer emotional zerrissenen Jugendlichen zur selbstbestimmten jungen Frau.

Diese Geschichte ist in der Realität verankert und inspiriert von realen Geschehnissen und Erzählungen betroffener Frauen, ausführenden Ärzt*innen sowie der Gegenseite - den aktiven Demonstrierenden gegen Schwangerschaftsabbrüche.

Drehbeginn: April 2023

Regie: Johannes Fröhlich

Drehbuch: Johannes Fröhlich/Philipp Altmann

Produzent*innen: Laura Roge/Philipp Altmann

Produktionsfirma: Farbsturm Film

Für mehr Infos: info@farbsturm-film.de

Das filmische Projekt wird unterstützt durch die Freundinnen und Freunden der Heinrich-Böll-Stiftung.