Cover: Warum internationaler Waffenhandel ein feministisches Thema ist
Policy Paper

Warum der internationale Waffenhandel ein feministisches Thema ist und was Deutschland tun kann

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Feministische Ansätze gewinnen in der Außen- und Sicherheitspolitik an Bedeutung. Dies stellt auch die seit jeher politisch umkämpfte Praxis internationaler Rüstungstransfers vor neue Fragen. Die Autorinnen des Policy Paper analysieren die Problematik geschlechtsspezifischer Gewalt, die durch Waffenlieferungen verschärft werden kann und plädieren für eine gender-sensible Exportkontrolle von Rüstungsgütern.

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
November 2020
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung; CFFP
Seitenzahl
14
Sprache der Publikation
deutsch
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