Ellen Ueberschär und Kevin Kühnert im Gespräch: Mit Blick in die Zukunft...

Pressemitteilung

Kamingespräch im Rahmen des 37. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Dortmund.

Freitag, 21. Juni 2019, 11.00-13.00 Uhr,
Werkhalle, Union Gewerbehof, Rheinische Str. 143, Huckarder Str. 10-12, 44147 Dortmund

Lesedauer: 2 Minuten

Viele Menschen in Deutschland, zum Teil auch jüngere, scheinen keine positive Vision von der Zukunft zu haben. Dabei braucht es für notwendige Veränderung Utopien: Utopien bündeln Anliegen, Wünsche und Träume, sie geben Ausblicke in die Zukunft und mobilisieren für einen Aufbruch in eine neue, bessere Welt. Unsere Gesellschaft braucht also positive und spannende Visionen, Erzählungen und Bilder von der Zukunft, damit nachhaltiger Wandel gelingen kann.

Ellen Ueberschär und Kevin Kühnert reflektieren und diskutieren im Kamingespräch folgende Fragen:

  • Sind wir ein Volk der Zweifler, der Besorgten und der Meckerer?
  • Wie kommen wir in einen gesellschaftlichen Diskurs über Utopien?
  • Welche Utopien leiten uns persönlich? Wie kommen wir zu mehr Visionen für ein gutes Leben?
  • Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit erste Schritte der Umsetzung gegangen werden können, was bremst?

Und: Welche Rolle spielt die Religion bei der Entwicklung von Visionen und bei deren Umsetzung?

Beteiligte:
Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
Kevin Kühnert, Bundesvorsitzender Jusos, Berlin

Anwältin des Publikums: Anne Breckner, Paderborn
Anwältin des Publikums: Antje Rösener, Dortmund

Veranstaltungsleiter: Carsten Elkmann

Musik: Josie, Leverkusen
 


Akkreditierung bitte unter:
https://www.kirchentag.de/akkreditierung_start/

Pressekontakt
Heinrich-Böll-Stiftung
Michael Alvarez Kalverkamp, Pressesprecher
alvarez@boell.de, +49 (0)30 285 34-202, +49 (0)160 365 77 22