Künstliche Intelligenz: Schlusslicht oder Weltspitze? Der KI-Standort Deutschland

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Das Ziel ist klar. Deutschland soll, was Künstliche Intelligenz und Robotik angeht, international führend werden - am besten Weltspitze. Aber wie kommt es dorthin? Darüber wird zurzeit heftig gestritten - auch auf der Netzregeln-Konferenz „smart, smarter, autonom“ der Heinrich Böll-Stiftung in Berlin und des Branchenverbandes Bitkom. Wie das aussehen kann, wurde auf der Netzregeln-Konferenz in der Heinrich Böll-Stiftung in Berlin an einigen Beispielen aus der Praxis gezeigt.

Künstliche Intelligenz

 

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„Was braucht Deutschland, um ein KI Hotspot zu sein? Zum einen, einen große Vernetzung zwischen den einzelnen Forschungseinrichtungen und einfach mal den Mut, etwas in die Welt zu bringen.“ „Da ist jahrelang verschlafen worden, in diese Richtung zu gehen und das muss sich jetzt ändern.“ „Es ist die Behäbigkeit des deutschen Apparates, die in anderen Ländern ganz anders gemacht werden, in Deutschland versuchen wir den Prozess zu befolgen und nicht das Ergebnis zu optimieren.“

Das Ziel ist klar. Deutschland soll, was Künstliche Intelligenz und Robotik angeht, international führend werden - am besten Weltspitze. Aber wie kommt es dorthin? Darüber wird zurzeit heftig gestritten - auch auf der Netzregeln-Konferenz „smart, smarter, autonom“ der Heinrich Böll-Stiftung in Berlin und des Branchenverbandes Bitkom. Expertinnen und Experten aus Forschung, Wirtschaft und Politik haben hier im November 2018 über Künstliche Intelligenz diskutiert.

„Oftmals sind es Regularien, die uns einschränken, das ist bei KI schon wichtig, um auch die negativen Effekte einzudämmen. In den USA, da wird das anders gemacht, da wird oft zu schnell entscheiden und im Nachhinein darüber nachgedacht, wie man das jetzt ändern kann, also man bräuchte einen Mittelweg.“ „Aus meiner Sicht fängt das schon in der digitalen Grundbildung an, dass die Kinder in der Schule lernen, dass das nichts ist, wovor sie Angst haben müssten. Sondern, dass die Technologien etwas sind, dass sie mit gestalten können.“ „Viele reden über KI als großes Schreckgespenst, und sagen ‚wir machen jetzt KI als innovative Firma‘, aber die Ernsthaftigkeit dahinter ,das ist einfach das Problem, dahinter stecken Strukturen, die sind 20, 30 Jahre alt.“

„Künstliche Intelligenz ist ein Schlüssel zur Welt von morgen“.

So heißt es im Strategie-Papier zur Künstlichen Intelligenz der Bundesregierung, das im Herbst 2018 erschienen ist. Es geht also um unsere Zukunft. Wo steht Deutschland? Und was braucht es, um den Standort voran zu bringen? Darum geht es in den nächsten zwanzig Minuten. Dieser Podcast ist die zweite Folge einer dreiteiligen Podcastserie über Künstliche Intelligenz. In der ersten Folge geht es um die Fragen der Verantwortung und Haftung beim Einsatz von KI und autonomen Systemen, die dritte Folge beschäftigt sich mit dem Thema Daten und ihrem Schutz. Mein Name ist Vanessa Loewel.

Künstliche Intelligenz wird unser Leben in Zukunft bestimmen: Und diese Technik verändert schon heute unseren Alltag, unsere Arbeitswelt, unsere Gesundheitsversorgung, unser Privat- und unser Liebesleben. KI empfiehlt uns, was für Filme wir schauen. Auf Dating-Plattformen sucht uns ein Algorithmus den Partner oder die Partnerin fürs Leben aus und in der Arbeitswelt werden wir immer häufiger mit Robotern statt Kollegen zusammen arbeiten.

Wie das aussehen kann, wurde auf der Netzregeln-Konferenz in der Heinrich Böll-Stiftung in Berlin an einigen Beispielen aus der Praxis gezeigt: zum Beispiel mit „Emili“. Der kleine Roboter könnte die Arbeit in Warenlagern und Logistikunternehmen revolutionieren. „Emili“ ist eine selbst fahrende, interaktive Kiste. Sie muss nicht mehr von A nach B transportiert oder getragen werden, sondern fährt und organisiert sich selbst. Die Informatikerin und Ingenieurin Jana Jost entwickelt das Transportfahrzeug gemeinsam mit Kollegen am Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund. In Zukunft soll „Emili“ mit den menschlichen Kollegen auch sprechen können:

„Wir haben gedacht, dass man eigentlich durch diese Algorithmen wie Künstliche Intelligenz, Spracherkennung, Erkennung von Wörtern, diese nutzen kann, um eine möglichst einfache Kommunikation zwischen Mensch und Technik zu ermöglichen. Also, der Mitarbeiter muss nicht mehr einen komplizierten Auftrag in einem System hinterlegen, wenn er ein Fahrzeug benötigt, sondern sagt einfach, ‚Fahrzeug komm bitte zur Kommission‘ oder ähnliches. Und dann wird das Fahrzeug auch in einer ähnlichen Sprache antworten können.“

Noch ist „Emili“ nicht im Einsatz - aber es wird eifrig entwickelt und geforscht. Auf der Netztregeln-Konferenz 2018 wurden noch weitere Projekte und Anwendungsgebiete von Künstlicher Intelligenz vorgestellt: eine KI-Technik, die über die Vergabe von Krediten entscheidet oder einen Algorithmus, der Karies diagnostiziert. Schon beeindruckend  - aber was sagt das aus, über den Standort „Deutschland“?

„Wir haben ein paar gute Standorte, da sind wir auch vorne mit dabei.“

sagt Anna Christmann, Bundestagsabgeordnete der Grünen und Sprecherin ihrer Partei für Innovations- und Technologiepolitik.

„Wir haben in Deutschland schon sehr lange das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, das war sicherlich ein richtiger Riecher vor 30 Jahren schon dieses Thema aufzubauen. Wir haben aber in letzter Zeit vor allem auch neue Standorte, die sich vor allem mit maschinellem Lernen auch als neue Technologie beschäftigen. Da gibt es zum Beispiel das Cyber Valley in Baden-Württemberg, da gibt's Max-Planck und die Unis haben sich dort zusammengetan, um wirklich mit partnerschaftlichen Unternehmen an neuen Themen zu forschen. Ich glaube das sind Standorte, die dann auch Strahlkraft entwickeln können, Talente aus der ganzen Welt anzuziehen“

Wer Zeitung liest, weiß natürlich, dass wir ein super Unternehmen haben, mit Kuka. Wir sehen aber auch die Probleme, dass dieses nicht mehr in deutschem Besitz ist. Dass das überwiegend im chinesischen Besitz ist. Da machen wir uns schon Sorgen. Denn wir haben solche Global Player in Deutschland und wir stehen gut da.“ 

Wolf-Dieter Lukas ist Leiter der Abteilung „Forschung für Digitalisierung und Innovationen“ des Bundesministerium für Bildung und Forschung.

„Es würden ja nicht andere Länder wie die Chinesen die Dinger aufkaufen, wenn sie nicht so toll wären. Wenn wir jetzt sehen, wo stehen wir bei der Innovation, dann sind wir jetzt gerade beim aktuellen Ranking, da haben wir Platz eins gemacht, beim World Economic Forum. Fazit: Ich glaube der Standort ist gut, aber wir müssen sehr sehr viel tun damit er so bleibt. Wir haben harten Wettbewerb mit USA und China.“

In diesem Jahr wurden, laut „Artificial Intelligence Index“, die meisten Patente weltweit im Bereich Künstliche Intelligenz zum ersten Mal nicht in den USA angemeldet, sondern in Europa. Wolf-Dieter Lukas arbeitet seit Jahren im Bundesforschungsministerium daran, die Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz in Deutschland voran zu bringen - und ist, allein aufgrund seines Amtes, befangen und oft optimistischer als viele Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Forschung. Nikolas Kipp arbeitet bei RatePay, einem Start Up der Finanzbranche. Bei RatePay entscheidet ein Algorithmus über Finanzierungen:

„Ich bin viel unterwegs auf Konferenzen, vor allem international, und wenn ich auf den großen Risikokonferenzen bin, die sind vor allem in Las Vegas, dann ist das ganz selbstverständlich, da nutzt jeder „Machine learning“. Wenn ich auf Konferenzen bin bei deutschen Banken, dann ist das wirklich noch etwas neues. Ich habe den gleichen Vortrag neulich in Köln gehalten vor Sparkassenvertretern, die meinten, das wird sich niemals durchsetzen Kredite so schnell vergeben und die meisten auch, wir können uns da als Menschen mehr Zeit nehmen. Ich glaube es ist wichtig zu verstehen, dass wir da noch ein bisschen hinterherhinken.“

Jaroslav Blaha, Informatiker und Gründer der Firma Cellmatiq, deren KI Ärzten bei der Diagnose helfen soll, ist drastischer in seinem Urteil.

„Ich finde es geradezu niedlich, wie Deutschland als abstraktes Wesen irgendwie versucht zu projizieren, dass wir in diesem Thema überhaupt noch mitspielen können. Die deutsche Bundesregierung hat mit vielen Fragezeichen drei Milliarden über die nächsten sechs Jahre für Forschung versprochen angedeutet. Das sind 500 Millionen im Jahr. Da ist ein College in den USA, das alleine hat eine Milliarde in diesem Jahr investiert. Nur ein einziges College! Wir haben in Deutschland etwa 20 bis 30 Firmen, die KI im Medizinbereich machen, Israel hat 6700 Firmen. Deutschland hat etwa 100 Firmen, die KI und autonomes Fahren und elektrische Fahrzeuge verfolgen. China hat 950 davon. Natürlich werden die nicht alle erfolgreich sein, aber die werden definitiv uns den Fahrtwind einfach wegnehmen. Und wir können es uns nicht leisten uns in solchen kleinlichen Debatten zu verzögern. (…) Wir müssen in die Stufe des Tuns kommen.“

Schlusslicht oder Weltspitze?

Der Weg zur Weltspitze scheint mir ziemlich weit: Der Vorsprung von USA und China beschäftigt auch die Politikerin der Grünen, Anna Christmann und Wolf-Dieter Lukas vom Bundeswirtschaftsministerium.

„In den USA haben wir mit dem Silicon Valley einen Ort, wo Geld keine Rolle spielt und dadurch massive Investitionen in vielerlei, vor allem Konsumprodukte und Plattformen fließen, und dadurch auch Geld da ist, um entsprechend auch Menschen hoch zu bezahlen und anzuziehen, weil man das Gefühl hat, Da entsteht eine hohe Dynamik. [00:02:12] China ist natürlich ein autokratisches System. Dort kann man natürlich sämtliche Daten den Leuten einfach nehmen und bündeln und dann ohne nach rechts und links zu schauen damit machen, was man möchte. Da ist klar, das kann nicht unser Weg sein und ich glaube auch langfristig wird das nicht erfolgreich sein, weil Menschen eben nur Vertrauen in Technologien entwickeln, die auch gewisse Sicherheitsstandards mitbringen und bei denen sie nicht das Gefühl haben, sie werden durchleuchtet.“

„In einem Punkt müssen wir uns Sorgen machen: Wer hat die Consumer Daten? Da gibt es große amerikanische Firmen, die alles, was irgendwas mit Consumer Daten zu tun hat, sammeln. Die Dominanz von USA ist so offensichtlich, dass man da gar nicht lange diskutieren muss. Ich rede mit vielen, vielen Leuten zu KI und alle sagen nachher, wenn man dann beim Glas Wein zusammensteht: ‚Jaja jetzt wird viel über USA geredet, aber wir sehen eigentlich eher die Probleme im Verhältnis zu China.` Dort passiert etwas, was nicht so leicht ins Gleichgewicht kommt. In USA gibt es jetzt einige, die sagen, Datenschutz brauchen wir doch auch. Ethische Grundlagen, wird alles in USA diskutiert. Wir sind alle ähnlich demokratisch aufgebaut und so eine Debatte kann nicht einfach auch ein Präsident Trump beenden. Aber in China sieht es so aus, dass ein Staat das regelt, dass den Bürgern nicht nur ihre Daten weggenommen werden, sondern er will sogar Bewertungssystem aufbauen und das ist etwas, was wir definitiv nicht wollen. Das will Deutschland nicht das will Europa nicht. Ich kann mir das passt auch nicht zu den Vereinigten Staaten. Aber können Sie sich vorstellen, was das für eine Lernkurve ist. Das heißt, man lernt ja dann durch die Anwendung der Programme. Wir wollen das System nicht, aber das, was man dabei lernt, möchten wir auch lernen. Da machen wir uns schon Sorgen, weil das natürlich andere Spielregeln sind. “

Ist der Datenschutz in Europa eine Innovationsbremse?

Das mit den Daten spielt eine zentrale Rolle - denn an ihnen hängt alles. Sie sind die Voraussetzung für Künstliche Intelligenz. Denn ein Algorithmus kann nur das „wissen“, was er vorher gelernt hat - das heißt, er muss mit einer Unmenge an spezifizierten Daten gefüttert werden. Wie können wir da in Europa mithalten? Mit unseren hohen Standards beim Datenschutz?

„Ich glaube, vielleicht muss man da mehr Aufklärungsarbeit betreiben, zeigen, dass man trotzdem Big Data machen kann und Datenschutz vereinbaren kann.“

Wolf-Dieter Lukas aus dem Forschungsministerium verweist auf die Daten aus der Wirtschaft - und den Vorteil für Europa.

„Die meisten Daten sind nicht Consumer Daten, sondern sind aus der Industrie und die Unternehmen dort werden ihre Daten nicht so bereitwillig an ein amerikanisches Unternehmen weggeben. Die gibt es nur weg, wenn sie einen Gegenwert bekommen. Sie werden untereinander Verträge schließen und sehen wie sie Daten austauschen. Und nun sind wir in kooperativen Strukturen den zentral organisierten Ländern überlegen. Und dieses müssen wir nutzen, dass wir diesen Datenaustausch im Industriebereich schneller hinbekommen als China und USA.“

Auch die Grünen-Politikerin Anna Christmann sieht keinen Widerspruch zwischen dem europäischen Datenschutz und Europas Innovationsfähigkeit:

„Wir haben eine Fülle von Daten in Europa, die nicht personenbezogen sind, sei es in der Produktion Automobilhersteller, da haben wir in Deutschland ziemlich viele. Das sind alles Daten, die wir noch gar nicht gehoben haben, wo es erst einmal darum geht, überhaupt die Infrastruktur bereitzustellen, diese Daten auffindbar zu machen europaweit.“

In der dritten Folge dieser Podcastserie werden wir detaillierter auf das Thema Daten und Datenschutz eingehen.

Im Herbst 2018 hat die Bundesregierung ihre Strategie „Künstliche Intelligenz“ veröffentlicht. Darin heißt es:

„Bei der KI-Forschung ist Deutschland international schon jetzt in der Spitzengruppe vertreten. Diese Forschungsbasis soll weiter gestärkt werden. Vor allem aber soll Deutschland beim Transfer in Anwendungen in der Industrie besser werden.“

Die Bundesregierung will unter anderem den digitalen Wandel in Unternehmen und der Verwaltung beschleunigen, Fachkräfte gewinnen, die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Wirtschaft fördern, Rahmenbedingungen schaffen, um eine ethische Anwendung Künstlicher Intelligenz zu gewährleisten oder in die Forschung investieren. Wolf-Dieter Lukas hat als Abteilungsleiter im Forschungsministerium an der Strategie mit gearbeitet:

„Wir wollen mehr Professoren haben. Da steht drin, 100 Professoren. Sie fragen sich, Wie kommen Sie auf hundert? Am Ende habe ich ein Rundruf gemacht bei den Kompetenzzentren: Was haltet ihr für realistisch? Die zweite Sache ist Wir müssen natürlich auch Personal aus dem Ausland gewinnen. Wir brauchen eine Netzstruktur. Wir haben uns gegen ein Zentralinstitut entschieden. Wir wollen nicht die Kompetenzen an den Hochschulen jetzt rausholen und sagen, geht alle zu einem Zentrum. Da würden wir das was schon da ist zerschlagen.“

Anna Christmann von den Grünen ist die KI-Strategie der Bundesregierung zu schwammig, zu national und unterfinanziert.

„Die Bundesregierung setzt keine klaren Ziele. Wir würden Nachhaltigkeit und Ökologie als oberste Priorität setzen. Wo es notwendig ist, dass überhaupt mal ein Forschungszentrum, z.B. zu einem Schwerpunkt zu machen, und zu sagen, wo kann es eigentlich helfen. Auch eine Klimakrise zu bekämpfen, weil wir dort Ressourcen einsparen können mit intelligenteren Management. Das ist der eine Punkt und das andere ist die europäische Ebene, die das Papier zur Künstlichen Intelligenz der Bundesregierung hat. „KI Made in Germany“ als Titel in Schwarz-Rot-Gold, das ist der absolut falsche Weg aus meiner Sicht. Wenn wir in Europa anfangen uns gegenseitig Konkurrenz zu machen, werden wir global nicht erfolgreich sein.“

Wolf-Dieter Lukas Wolf-Dieter aus dem  Forschungsministerium verteidigt das Innovationspapier - und betont, dass die Regierung durchaus die europäische und auch internationale Dimension der KI-Technologie im Blick habe:

„Ich glaube, man geht in eine Debatte hinein in Europa, indem man sich positioniert Frankreich hat sich ja auch positioniert und da sind alle so: `toll der französische Staatspräsident, der hat jetzt eine Strategie vorgelegt’. Da hat er übrigens auch in all seinen Worten immer gesagt : Das ist der erste Schritt hin zu einer europäischen Gesamtstrategie. So sehen wir es auch.“

KI-Standort Deutschland: Schlusslicht oder Weltspitze?

Es war eine lebhafte Debatte, die auf der Netzregeln-Konferenz geführt wurde - und ich kann die Ungeduld vieler aus Wirtschaft und Forschung verstehen. Bei dem Tempo, dass China und USA vorlegen, scheint keine Zeit mehr zu sein für Diskussionen. Aber sie sind notwendig. Es braucht nicht nur Investitionen, kluge Köpfe, innovative Strukturen, den Abbau von Ängsten und Vorbehalten, sondern auch intelligente Lösungen - um einen Fortschritt zu gewährleisten, der im Einklang steht - mit unseren Werten und Rechten. Damit endet die zweite Folge unserer Podcast-Reihe über Künstliche Intelligenz. Mit dem Thema Werte und Verantwortung beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz beschäftigt sich der erste Podcast unserer Serie. In der letzten Folge geht es um das große Thema Daten - und wem sie gehören. Diese Serie sowie alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung können Sie auf Soundcloud, Spotify, I-Tunes abonnieren. Bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns weiter! Vielen Dank fürs Zuhören.