Diese Sachen haben wir im Jahr 2014 gemacht

In diesem Text können Sie viele wichtige Informationen

über die Heinrich-Böll-Stiftung lesen.

Diese Informationen sind in Leichter Sprache.

Im Text stehen ein paar Wörter in schwerer Sprache.

Diese Wörter sind in fett geschrieben.

Diese Wörter werden im Text erklärt.

 

Die Heinrich-Böll-Stiftung

Die Heinrich-Böll-Stiftung hat ihren Namen

von dem Schriftsteller Heinrich Böll.

Ein Schriftsteller schreibt zum Beispiel Bücher.

 

Eine Stiftung bekommt Geld.

Zum Beispiel von verschiedenen Menschen.

Weil sie die Arbeit von der Stiftung gut finden.

 

Wir: Die Heinrich-Böll-Stiftung

bekommen Geld von dem Staat Deutschland.

Damit machen wir viele verschiedene Sachen,

die dem Staat wichtig sind.

Die er aber selber nicht machen kann.

Zu einem Staat gehören:

  • Die Staats-Bürger
    Das sind die Menschen in einem Land.
  • Die Regierung
    Das sind die Politiker und Politikerinnen

Alle zusammen sind der Staat.

 

Hier können Sie lesen,
welche Sachen wir machen

 

Wir machen uns dafür stark:
Dass es den Menschen auf der Welt besser geht

In vielen Ländern auf der Welt

geht es den Menschen schlecht.

Zum Beispiel:

  • Sie dürfen nicht sagen:
    Was sie denken.
  • Sie dürfen nicht wählen.Bild entfernt.
    Das bedeutet:
    Sie dürfen nicht darüber abstimmen:
    Welche Politiker die Gesetze
    von einem Land machen sollen.  
    Gesetze sind die Regeln von einem Land.
    Die Menschen müssen sich an diese Regeln halten.
  • Sie werden eingesperrt.
    Weil Sie ihre Meinung sagen.

Wir wollen Menschen auf der ganzen Welt unterstützen.

Deshalb haben wir 31 Büros

in vielen verschiedenen Ländern.

Zum Beispiel:

  • In dem Land China.
    Dort dürfen die Menschen nicht sagen:
    Was sie denken.
  • In dem Land Nigeria.
    In dem Land gibt es viele arme Menschen.
  • In dem Land Israel.
    Dort kämpfen zwei Gruppen gegen-einander.

 

Die Mitarbeiter in unseren Büros
arbeiten mit den Menschen aus den Ländern zusammen

Gemeinsam machen sie viele Sachen.

Zum Beispiel:

  • Filme über Menschen,
    denen es schlecht geht.
  • Gespräche mit Politikern
    Und mit Experten.
    Zum Beispiel darüber:
    Dass Frauen in vielen Ländern unter-drückt werden.
    Das bedeutet:
    • Sie werden geschlagen.
    • Sie dürfen nicht rausgehen:
      Wenn ihr Mann es nicht erlaubt.
    • Sie dürfen nicht arbeiten.
  • Oder sie geben Informationen darüber:
    Wie es den Menschen in einem Land geht.

 

In Syrien und dem Irak gibt es Krieg

Syrien und der Irak sind Länder.

Syrien wird so aus-gesprochen: Sü ri en.

Sie sind weit weg von Deutschland.

Seit vielen Jahren gibt es dort Krieg.

Sehr viele Menschen sind dabei gestorben.

Viele Menschen verlassen Syrien:

  • Weil es dort so gefährlich ist.
  • Weil es nicht genug zu essen gibt.
  • Und weil ihr Haus zerstört ist.

Diese Menschen heißen: Flüchtlinge.

Wir machen uns dafür stark:

Dass es in Syrien bald wieder Frieden gibt.

Dafür machen wir diese Sachen:

Wir schreiben viele Berichte über Syrien

Darin steht zum Beispiel:

  • Welche verschiedenen Gruppen dort kämpfen.
  • Wie schlecht es den Menschen in Syrien geht.

Wir schreiben die Berichte:

  • Damit alle Menschen wissen:
    Wie schlimm es in Syrien ist.
  • Damit alle Menschen sich dafür stark machen:
    Dass es den Menschen in Syrien besser geht.
    Zum Beispiel:
    Damit sie Geld für die Menschen in Syrien geben.
  • Damit die Politiker sich
    für Frieden in Syrien stark machen.

 

Wir unterstützen Aktivisten

Aktivisten sind Menschen.

Sie machen sich für Syrien stark.

Zum Beispiel:

Sie wollen Demokratie in Syrien.

Das bedeutet zum Beispiel:

  • Die Menschen in Syrien sollen die Politiker wählen.
  • Kein Mensch soll mehr eingesperrt werden:
    Wenn er eine andere Meinung hat.
  • Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben.

 

Wir wollen:
Dass die Menschen mehr über Flüchtlinge wissen

Deshalb wollen wir:

Dass alle Menschen

den Film über Flüchtlinge von Carol Mansour sehen.

Das wird so aus-gesprochen: Ka rol Man sur.

In dem Film geht es um Flüchtlinge aus dem Land: Palästina.

Die Flüchtlinge aus Palästina mussten vor einigen Jahren

nach Syrien fliehen.

Weil in ihrem Land Krieg war.

Und jetzt müssen sie wieder aus Syrien fliehen.

Der Film zeigt:

Wie sich die Flüchtlinge dabei fühlen.

 

Wir wollen:
Dass Frauen überall mehr mit-machen können

Zur Heinrich-Böll-Stiftung gehört das Gunda-Werner-Institut.

In einem Institut können die Menschen

verschiedene Sachen machen.

Zum Beispiel:

  • Sie können zu verschiedenen Themen forschen.
  • Sie können über bestimmte Themen nach-denken.
  • Sie können über die Themen sprechen.

Die Mitarbeiter vom Institut

machen sich zum Beispiel dafür stark:

Dass alle Menschen die gleichen Rechte haben.

Zum Beispiel:

Dass Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer.

Bei den Gesprächen über Frieden
sollen mehr Frauen dabei sein

Viele Menschen sprechen darüber:

Wie es in Syrien und dem Irak

wieder Frieden geben kann.

Zum Beispiel:

  • Politiker
  • oder Aktivisten.

Bei den Gesprächen machen vor allem Männer mit.

Viele Männer denken:

Frauen können bestimmte Sachen nicht gut.

Zum Beispiel:

  • Sie können ihre Meinung nicht gut sagen.
  • Sie können nicht entscheiden:
    Was gemacht werden soll.
  • Sie verstehen nicht so viel
    von der Politik in Syrien und dem Irak.

Wir haben ein Treffen mit vielen Expertinnen gemacht

Das Treffen war im Gunda-Werner-Institut.

Die Expertinnen haben darüber geredet:

  • Wie Frauen sich für Frieden
    in Syrien und im Irak stark machen können.
  • Wie mehr Frauen
    bei den Gesprächen dabei sein können.
  • Und wie die Männer bei den Gesprächen
    mehr auf Frauen hören.

 

In der Ukraine gab es eine große Demonstration

In dem Land Ukraine haben viele Menschen

auf dem Platz Maidan demonstriert.

Das wird so aus-gesprochen: de mon striert.

Bei einer Demonstration gehen viele Menschen

zusammen auf die Straße.

Sie wollen sich gemeinsam für eine Sache stark machen.

Die Menschen nennen die Demonstration

in der Ukraine auch: Euromaidan.

Das wird so aus-gesprochen: Euro mai dan.

Sie haben sich zum Beispiel gegen den Präsidenten

von dem Land Ukraine stark gemacht.

Das ist ein Politiker.

Er ist der Chef von dem Land Ukraine.

Der Präsident wollte nicht:

Dass die Menschen ihre Meinung sagen.

Deshalb hat die Polizei

die Menschen auf dem Maidan angegriffen.

Und sie hat viele Menschen verletzt.

Die Menschen haben aber weiter demonstriert.

Dann musste der Präsident

in ein anderes Land gehen.

 

Es gibt viele Probleme in dem Land Ukraine

Jetzt gibt es einen neuen Präsidenten.

Aber es gibt auch viele Probleme

in dem Land Ukraine.

Zum Beispiel:

Es gibt viel Korruption.

Das bedeutet:

Menschen bezahlen die Politiker dafür,

dass Sie ein bestimmtes Gesetz machen.

Das ist aber nicht erlaubt.

Wir unterstützen viele Organisationen
in dem Land Ukraine

Bei einer Organisation machen sich viele Menschen

für eine Sache stark.

Die Organisationen in dem Land Ukraine

wollen demokratische Reformen.

Das wird so aus-gesprochen: de mo kra tische Re for men.

Das bedeutet:

  • Alle Menschen sollen ihre Meinung sagen können.
  • Alle Menschen sollen mehr darüber bestimmen können:
    Was in der Ukraine gemacht wird.
  • Es soll keine Korruption mehr geben.

 

Wir haben eine außenpolitische Jahres-Tagung gemacht

Bei der außen-politischen Jahres-Tagung

treffen sich viele Experten.

Das wird so ausgesprochen: Außen poli tische Jahres-Tagung.

Sie wissen viel über Außen-Politik.

  • Zum Beispiel:
    Warum das Land Ukraine und das Land Russland Streit haben.
  • Warum es Krieg in dem Land Syrien
    Und in dem Land Irak gibt.
  • Warum sich manche Länder gut verstehen.
    Und warum sich andere Länder nicht gut verstehen.

Die Experten sprechen darüber:

  • Was Deutschland und andere Länder
    gegen die Probleme machen können
  • Und mit welchen Ländern
    Deutschland zusammen arbeiten kann.

 

Die Fußball-Weltmeisterschaft
in dem Land Brasilien

Bei einer Fußball-Weltmeisterschaft spielen

viele Fußball-Mannschaften mit.

Die Fußball-Mannschaften

kommen aus verschiedenen Ländern.

Die letzte Fußball-Weltmeisterschaft

war in dem Land Brasilien.

Die Politiker von dem Land Brasilien haben viel Geld

für die Fußball-Weltmeisterschaft ausgegeben.

Viele Familien mussten ihre Häuser verlassen.

Weil der Staat von Brasilien dort Gebäude

für die Fußball-Weltmeisterschaft gebaut hat.

Wir haben viele Informationen über
die Probleme bei der Fußball-Weltmeisterschaft geschrieben

Die Informationen sind auf unserer Internet-Seite.

Zum Beispiel:
  • Karten
    Darauf können Sie sehen:
    Wo die Häuser von den Familien früher waren.
  • Filme
    Über die Probleme wegen der Fußball-Weltmeisterschaft.
  • Texte
    Zum Beispiel darüber:
    Wie viel Geld die Fußball-Weltmeisterschaft gekostet hat.

Das ist die Internet-Adresse: https://www.boell.de/de/world-cup-fuer-wen

Achtung: Diese Informationen gibt es nicht in Leichter Sprache.

 

Viele Menschen auf der Welt leben in einer Stadt

Viele Menschen ziehen vom Land in eine Stadt.

Weil sie dort arbeiten können.

Oft müssen sie dann in bestimmten Stadt-Teilen leben.

Weil die Wohnungen dort wenig Geld kosten.

Diese Stadt-Teile sind oft am Rand von einer Stadt.

Dort leben auch viele arme Menschen,

Deshalb gibt es dort oft viel Kriminalität.

Das bedeutet zum Beispiel:

  • Viele Menschen klauen.
  • Viele Menschen machen Sachen kaputt.

Die Menschen sollen zusammen gut in einer Stadt leben

Deshalb haben wir ein Treffen über Stadt-Politik gemacht.

Dabei ging es zum Beispiel darum:

  • Inklusive Stadt-Politik.
    Das bedeutet zum Beispiel:
    • Es müssen mehr Wohnungen
      für arme Menschen gebaut werden.
    • Und die Wohnungen sollen auch
      in den Stadt-Teilen von reichen Menschen sein.
  • Alle Menschen sollen genug Geld haben.
    Zum Beispiel:
    • Damit sie sich etwas
      zu Essen kaufen können.
    • Oder damit sie
      eine Wohnung bezahlen können.
  • Alle Menschen sollen über die Politik in ihrer Stadt
    viel mit-bestimmen können.

 

Die Menschen sollen mehr mit-bestimmen können

Viele Menschen in Deutschland vertrauen Politikern nicht.

Sie denken zum Beispiel:

  • Politiker halten ihre Versprechen nicht.
  • Politiker hören nicht darauf:
    Was die Menschen wollen.

Deshalb gehen viele Menschen nicht mehr wählen.

In anderen Ländern wollen die Menschen wählen gehen.

Aber das dürfen sie dort nicht.

Wir forschen dazu,

was die Politiker tun können:

  • Damit in Deutschland
    wieder mehr Menschen wählen gehen
  • Und damit die Menschen den Politikern
    wieder mehr vertrauen.

 

Wir wollen wissen:
Was soll die Europäische Union machen?

Deutschland ist bei der Europäischen Union dabei.

Die Abkürzung für Europäische Union ist: EU.

Bei der EU machen viele verschiedene Länder mit.

Zum Beispiel:

  • Frankreich,
  • Spanien,
  • Polen,
  • Italien.

Diese Länder sind alle nahe bei-einander.

Sie machen zusammen Gesetze.

Die gelten dann für alle Menschen in der EU.

Wir beschäftigen uns zum Beispiel mit diesen Fragen:

  • Welche Politik soll die EU machen?
  • Wie kann die EU bestimmte Probleme lösen?
    Zum Beispiel:
    Den Streit zwischen dem Land Ukraine
    und dem Land Russland.
  • Soll die EU
    mehr oder weniger Gesetze machen?

Wir haben eine Jugend-Konferenz gemacht

Viele junge Menschen haben keine Arbeit.

Zum Beispiel in diesen EU-Ländern:

  • In Spanien,
  • in Griechenland
  • und in Frankreich.

Das ist schlecht.

Wir haben deshalb

eine Jugend-Konferenz gemacht.

Eine Konferenz ist ein Treffen.

Viele junge Menschen aus verschiedenen EU-Ländern

haben sich getroffen.

Und sie haben über viele wichtige Themen gesprochen.

Zum Beispiel:

  • Wie Jugendliche in der EU stärker mit-bestimmen können.
  • Dass die Politiker aus den EU-Ländern
    mehr zusammen arbeiten sollen.
    Sie sollen sich für mehr Arbeits-Plätze
    für junge Menschen stark machen.
  • Wie die jungen Menschen in der EU
    am besten zusammen arbeiten können.

 

Wir wollen:
Dass niemand diskriminiert wird

Diskriminierung bedeutet zum Beispiel:

  • Ein Mensch wird beschimpft,
    weil er eine andere Haut-Farbe hat.
    Das Wort dafür ist auch: Rassismus.
  • Eine Frau bekommt keinen Arbeits-Platz,
    Weil sie eine andere Religion hat.

Wir machen ein Netz-Werk
gegen Diskriminierung und Rassismus

In einem Netz-Werk sind viele Menschen.Bild entfernt.

Sie wissen viel über eine bestimmte Sache.

Die Menschen in einem Netz-Werk

arbeiten bei einem Thema zusammen.

Zum Beispiel beim Thema: Rassismus.

Darüber geben sie den anderen Menschen

im Netz-Werk Informationen.Bild entfernt.

Zum Beispiel:

  • Über Probleme
  • oder über gute Ideen.

Wir machen zusammen

mit der Amadeu-Antonio-Stiftung ein Netz-Werk.Bild entfernt.

In dem Netz-Werk sind viele Menschen

aus vielen verschiedenen Ländern.

Gemeinsam machen sie sich

gegen Diskriminierung und Rassismus stark.

Wir machen in Griechenland eine Kampagne

Die Kampagne ist gegen Rassismus

Und gegen Diskriminierung.

Das wird so aus-gesprochen: Kam pan je.

Bei einer Kampagne machen Menschen

viele verschiedene Sachen.

Zum Beispiel:

  • Sie machen eine
    Demonstration.
  • Sie hängen viele Plakate über ein Thema auf.
  • Sie geben anderen Menschen
    viele Informationen über ein Thema.

Sie wollen damit erreichen:

Dass andere Menschen über ein Thema nach-denken.

 

Wir müssen unsere Umwelt schützen

Zur Umwelt gehören zum Beispiel:

  • Blumen,
  • Bäume,
  • Wasser
  • und Tiere.

Wir machen uns dafür stark:
Dass die Menschen die Umwelt nicht mehr kaputt machen

Zum Beispiel durch Kohle-Kraft-Werke.

Damit wird Strom gemacht.

Die Menschen brauchen viel Strom.

Zum Beispiel:

  • Damit das Licht angeht.
  • Damit der Herd angeht.
  • Oder damit die Heizung warm wird.

Die Kohle-Kraft-Werke blasen ganz viel

giftigen Rauch in die Luft.

Das ist schlecht für die Umwelt.

Die EU-Länder: Polen, Tschechien und Deutschland

machen am meisten Strom mit Kohle-Kraft-Werken.

In Deutschland gibt es jetzt die Energie-Wende

Das bedeutet:

Deutschland will weniger Strom

mit Kohle-Kraft-Werken

und mit Atom-Kraft-Werken machen.

Atom-Kraft-Werke sind auch schlecht für die Umwelt.

Und sie sind gefährlich.

Deutschland will lieber

mit diesen Sachen Strom machen:

  • Mit dem Wasser,
  • mit der Sonne,
  • mit dem Wind.

Das schwere Wort dafür ist: Erneuerbare Energien.

Deshalb haben wir Experten aus den 3 Ländern eingeladen.

Sie haben zum Beispiel darüber gesprochen:

Dass es auch in anderen Ländern

eine Energie-Wende geben muss.

Wir wollen den Klima-Wandel auf-halten

Klima-Wandel bedeutet:

Die Menschen machen die Umwelt immer mehr kaputt.

Dadurch ändert sich auch das Wetter.

Zum Beispiel:

  • In manchen Ländern wird es heißer.
  • In anderen Ländern regnet es viel stärker als früher.

Das ist ein Problem.

Zum Beispiel:

In vielen Ländern ist es so heiß geworden:

Dass keine Pflanzen mehr wachsen können.

Dann haben die Menschen nicht genug zu Essen.

Weil sie kein Gemüse oder Obst mehr anbauen können.

Wir machen uns deshalb

für ein Klima-Abkommen stark.

Das bedeutet:

Politiker aus allen Ländern treffen sich.

Und sie machen zusammen Regeln.

Die Regeln soll jedes Land einhalten.

In den Regeln steht zum Beispiel:

Dass alle Länder etwas gegen den Klima-Wandel tun wollen.

Zum Beispiel:

  • Die Firmen sollen

weniger giftigen Rauch in die Luft blasen,

  • Die Autos sollen

weniger giftigen Rauch in die Luft blasen

  • Es soll weniger Kohle-Kraft-Werke geben

Manche Firmen blasen mehr Rauch in die Luft als andere.

Zum Beispiel diese Firmen:

  • Shell,
  • BP
  • Oder Gazprom.

Wir wollen:

Dass die Politiker Gesetze für diese Sachen machen:

  • Die Firmen sollen Geld dafür geben:

Dass die Umwelt nicht kaputt gemacht wird.

  • Die Firmen dürfen die Umwelt

nicht so stark verschmutzen.

  • Die Firmen sollen den Menschen Geld bezahlen:

Wenn sie durch den Klima-Wandel

zum Beispiel nichts mehr anbauen können.

Wir haben ein Experten-Treffen
zur Energie-Wende gemacht

Durch die Energie-Wende

sind viele Sachen besser geworden.

Zum Beispiel:

  • Es gibt viele neue Arbeits-Plätze.
  • Und die Energie-Firmen machen viel mehr Strom
    mit erneuerbaren Energien
    Das wird so aus-gesprochen: Er neuer bare Energien.

Wir haben sehr viele Experten

aus vielen verschiedenen Ländern eingeladen.

Die Experten haben darüber gesprochen:

Welche Sachen die Politiker noch machen können.

Damit es noch mehr erneuerbare Energien gibt.

 

Wir wollen dazu forschen:
Wie nutzen Aktivisten die Computer-Kunst

Viele Aktivisten sind auch Künstler.

Künstler machen Kunst.

Das bedeutet zum Beispiel:

  • Sie malen Bilder,
  • Sie machen Musik
  • oder sie spielen im Theater.

Mit der Kunst machen sie sich

für verschiedene Sachen stark.

Heute machen viele Künstler Kunst mit dem Computer

Zum Beispiel:

  • Sie machen Musik mit dem Computer
  • oder sie malen Bilder mit dem Computer.

Wir unterstützen die Künstler

zum Beispiel mit diesen Sachen:

  • Mit Aus-Stellungen.Menschen können dorthin gehen.
    Und sie können sich Bilder ansehen.
     
  • Mit Film-Vorführungen.
     
  • Mit Podiums-Diskussionen.

    Da treffen sich viele Fach-Leute.Und sie reden über ein wichtiges Thema.
    Zum Beispiel:
    Über Kunst mit dem Computer.

 

 


Diesen Text in Leichter Sprache hat das Büro
für Leichte Sprache Leicht ist klar geschrieben.

www.leicht-ist-klar.de

Diese Expertin für Leichte Sprache

hat den Text geprüft: Nina Rademacher
und die Lese-Gruppe von der Kasseler Werkstatt

Die Bilder für Leichte Sprache sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013; Und ClipArts

Fotos und ClipArts sind von pixabay.
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