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Gisela Erler: Die Früchte der Bürgerbeteiligung

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Nach "Stuttgart 21" rückte das Thema Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg in den zentralen Fokus der Politik. Doch wie funktioniert Bürgerbeteiligung eigentlich? Wie können die Menschen transparent an politischen Entscheidungsprozessen teilhaben? Und lässt sich die parlamentarische Demokratie überhaupt mit einem Votum der Bevölkerung vereinbaren?

Gisela Erler ist seit 2011 Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg. Ihr Beitrag basiert auf einem Vortrag bei der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg vom 10. Juli 2014 und befasst sie sich mit den Schwierigkeiten des zivilisierten Streitens, mit konkreten Beteiligungsprojekten und den Herausforderungen direkter Demokratie zwischen Habermas, der Schweiz und einer Eisdiele auf dem Land.

Zur Person

Gisela Erler ist Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung im Staatsministerium Baden-Württemberg. Sie hat Germanistik und Soziologie studiert und forschte zu den Themen Familie, Beruf und Geschlechterrollen. Als Staatsrätin besteht ihre zentrale Aufgabe darin, die Bürgerbeteiligung im Land Baden-Württemberg auszubauen und zu stärken.

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
17.01.2015
Herausgegeben von
Stiftungsverbund der Heinrich-Böll-Stiftungen
Seitenzahl
15
Sprache der Publikation
Deutsch
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