Podcast-Episode

Bildung als Recht für alle: Wie ein Bildungsminimum zur Chance werden kann (5/5)

Wir sprechen in der Reihe „Bildung als Recht für Alle“ mit Expert*innen über Ideen für mehr Bildungschancen für die so genannte Risikogruppe. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Vorschlag eines Bildungsminimums. Wie könnte ein solches Bildungsminimum Risiken in Chancen verwandeln, was kann und sollte es beinhalten und wer sollte oder muss es definieren? Wo die Grenzen eines Bildungsminimums liegen, wird ebenso deutlich wie auch die Gefahr, dass ein Bildungsminimum bei intensiver Auslegung rasch zum Maximum werden könnte. In der Heinrich-Böll-Stiftung gab es dazu ein Fachgespräch. Im Podcast fassen wir Argumente und Kontroversen rund um die Idee eines Bildungsminimums zusammen.

Ein Podcast mit:

  • Sybille Volkholz, Bildungsexpertin
  • Prof. Dr. Birgit Lütje-Klose, Professorin für schulische Inklusion und sonderpädagogische Professionalität an der Uni in Bielefeld
  • Prof. Dr. Susan Seeber, Professorin für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der Uni in Göttingen
  • Prof. Dr. Olaf Köller, geschäftsführender wissenschaftlicher Direktor des IPN Kiel, dem Leibniz Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaft und der Mathematik
  • Prof. Dr. Jürgen Baumert, Bildungsforscher, 1996 bis 2010 Direktor Max Planck Institut für Bildungsforschung

Alle Folgen der Reihe unter: https://www.boell.de/de/podcast-recht-auf-bildung-fuer-alle

Links:

Deutschland erlebt einen neuen PISA-Schock

Die Basiskompetenzen müssen gestärkt werden

Emotionale Kompetenzen spielen in der Schule kaum eine Rolle

Diese Folge ist ein Teil der Podcastreihe:
Beschreibung

Die mehrteiligen Themenschwerpunkte der Heinrich-Böll-Stiftung zum Anhören.