Weltweit steht die Demokratie unter Druck. In dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema stellen wir deshalb Menschen vor, die uns mit ihrem Einsatz für demokratische Werte beeindrucken. Denn: Ohne Engagement und Einmischung gibt es keine Demokratie. Und ohne Demokratie ist alles nichts.
Krieg in Europa, die sich zuspitzende Klimakrise, Europas Position im globalen Machtgefüge: Die EU steht vor historischen Herausforderungen. Mit dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema wollen wir über die Geschichte und Zukunft der EU informieren.
Der globale Hunger nach Rohstoffen und seine Folgen für Mensch und Umwelt. Mit dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema wollen wir über neue Dynamiken im Rohstoffabbau, damit verbundene Probleme und vor allem Chancen auf Veränderung informieren.
Wie kann die sozial-ökologische Transformation in Krisenzeiten gelingen? Mit dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema wollen wir dazu anregen, gemeinsam Veränderungen auf den Weg zu bringen.
Globale Umweltpolitik 50 Jahre nach Stockholm 1972. Mit dieser Böll.Thema Ausgabe wollen wir nicht nur zurück, sondern auch nach vorne blicken. Was können wir besser machen, damit die notwendige Transformation noch gelingt?
Verantwortung kann jede:r übernehmen. Dieses Böll.Thema behandelt „Verantwortung“ philosophisch und auch ganz lebensnah: Es stellt Menschen vor, die tagtäglich Verantwortung übernehmen, in Organisationen, in Unternehmen und in Institutionen.
Mehr als 800 Millionen Menschen hungern. Zwei Milliarden Menschen haben täglich nicht genug zu essen, ganz zu schweigen von nährstoffreicher Nahrung, die sie gesund erhält. Unser aktuelles Böll.Thema erklärt Hintergründe, beschreibt mögliche Alternativen und lässt Akteurinnen und Akteure aus vielen Teilen der Welt zu Wort kommen, die sich für ein nachhaltiges und gerechtes Ernährungssystem einsetzen.
Die Pariser Klimaziele lassen sich nur einhalten, wenn sich die Industrie branchenübergreifend zu mehr ökologischen Standards verpflichtet. Im neuen Böll.Thema schauen wir, was derzeit schon auf den Weg gebracht wird und stellen einige Schlüsselbranchen vor.
Es sind gerade schwierige Zeiten. Eine Pandemie, die die Welt im Griff hat. So viel Umbruch, so viel Ungleichzeitigkeit war selten. Das neue Böll.Thema versucht, einige Facetten der aktuellen globalen Umbrüche auszuleuchten.
Wir sind von Biodiversität umgeben, wir brauchen sie zum Leben, aber sie ist gefährdet und vielfach bereits irreversibel zerstört. Unser neues Böll.Thema beschäftigt sich mit der Frage, wie wir unsere Lebensgrundlage noch retten können.
Der Blick auf die USA und das Transatlantische Verhältnis wird oft verengt auf Präsident Trump und das Verhältnis des Weißen Hauses zu Europa. Das aktuelle Böll.Thema will zeigen, dass die USA anders sind, als wir oftmals denken. Eine neue Generation meldet sich zu Wort.
Anlässlich 40 Jahren grüner und 30 Jahren bündnisgrüner Geschichte blickt Böll.Thema auf die verschiedenen Generationen, die sich in Partei und Bewegung engagieren.
Ob Autobahnen, Riesenstaudämme oder Windparks: Konflikte um solche Projekte entstehen, weil sie oftmals Natur zerstören, Menschen für sie vertrieben werden, weil die Kosten eskalieren oder Korruption im Spiel ist. Böll.Thema stellt einige Großprojekte vor, so zum Beispiel die „Neue Seidenstraßen“, mit deren Bau China vor allem eigene wirtschaftliche Interessen verfolgt.
Der Verkehrssektor muss dringend umgebaut werden. Auch aus klimapolitischen Gründen, denn ohne eine Mobilitätswende wird der Klimaschutz keinen Erfolg haben. Diese Ausgabe von Böll.Thema beschäftigt sich mit der Mobilität.
Präziser, schneller und weitreichender als je zuvor kann in die DNA von Pflanzen, Tieren und Menschen eingegriffen werden. In unserem aktuellen Heft schauen wir auf die Versprechen, Debatten und Nebenwirkungen der neuen Gentechnik und darauf, welche Alternativen es gibt.
Das Verhältnis von «Ost» und «West» wird immer wieder diskutiert. Doch wer oder was ist 30 Jahre nach der Wiedervereinigung mit dem Osten gemeint? Die aktuelle Ausgabe unseres Magazins Böll.Thema zu Ostdeutschland versucht eine Bestandsaufnahme.
Das neue Heft informiert über die Strömungen des Feminismus, greift aktuelle Debatten und Entwicklungen auf (#MeToo, den umstrittenen Paragrafen 219a oder das Transsexuellengesetz) und zeigt vor allem eines: Demokratie braucht Feminismus!
Das Heft widmet sich ganz dem Thema "Digitalisierung". Ob digital besser ist, ob wir die Chancen nutzen, ob sich Risiken verstärken, hängt von vielen Faktoren ab.
In der aktuellen Ausgabe von Böll.Thema wollen wir, mit Blick auf die Bundestagswahl, der Frage nachgehen, wie eine Politik aussehen kann, die sich den aktuellen Anforderungen stellt, welches ihre Koordinaten sind und wie sich der entsprechende Gestaltungswille mit Mehrheitsfähigkeit in Einklang bringen lässt.
Dieses Boell.Thema wirft einen Blick auf die G20, stellt die Organisation vor, aber auch ihre Kritiker, die in Hamburg auf einem „Gipfel der globalen Solidarität“ mobilmachen wollen, um die Versäumnisse und Fehler der G20 zu nennen und für eine gerechtere Welt zu demonstrieren.
Täglich verlieren wir Ökosysteme, Arten und biologische Vielfalt – und das überall auf der Welt. Das neue Böll.Thema zeigt auf, wie wirtschaftliche Akteure die Natur ausbeuten und informiert über erfolgreiche Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt.
Europa ist nicht länger eine Insel der Stabilität in einer unruhigen Großwetterlage. Die politischen Turbulenzen haben inzwischen auch die Kernländer des Westens erfasst. Wie gewinnen wir die Zuversicht zurück, dass wir die Dinge gestalten können, statt ihnen ausgeliefert zu sein? Diesen Fragen wollen wir mit dem vorliegenden Heft nachgehen.
Weltweit arbeiten Einzelne, Organisationen und Gruppen der Zivilgesellschaft auf Hochtouren, ganze Gemeinden finden zusammen und kämpfen dafür, dass Menschenrechte geachtet und durchgesetzt werden. Unser Magazin stellt einige von ihnen vor.
Haben die Verhandelnden nach dem fatalen Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen 2009 dazugelernt? Das neue Böll.Thema beschäftigt sich mit der internationalen Klimadiplomatie und zeigt auf, was sich an zivilgesellschaftlichen Initiativen jenseits des offiziellen Verhandlungsprozesses tut.
Sie ist längst mitten unter uns und war es schon immer – nur hatten wir bis vor kurzem noch keinen Begriff dafür. Ohne Zeitpolitik hätten wir heute möglicherweise kein freies Wochenende mehr – und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Wie weit darf die Freiheit im Namen ökologischer Gerechtigkeit eingeschränkt werden? Wie tief sollte der Staat in das Alltagsleben eingreifen, wie umfassend die Wirtschaft reguliert werden? Mit den Antworten auf diese Fragen beschäftigt sich die neue Ausgabe von Böll.Thema.
Europa schottet sich ab und militarisiert seine Grenzen: Das aktuelle Magazin analysiert Fluchtursachen in verschiedenen Regionen der Welt, liefert Informationen zu Fluchtwegen und Geschäften mit der Flucht sowie Einblicke in Schicksale von Flüchtenden in Europa und anderen Regionen.
In den kommenden Jahrzehnten wird der demografische Wandel das Sozialsystem, den Arbeitsmarkt, die Raumplanung und die Staatsfinanzen unter gewaltigen Reformdruck setzen. Damit es nicht zum Verteilungskampf zwischen Alt und Jung kommt, braucht es einen Neuen Generationenvertrag.
Die Frage nach dem Guten Leben treibt immer mehr Menschen um und motiviert sie, nach Alternativen zu suchen: Die neue Ausgabe von Böll.Thema erzählt Geschichten eines anderen, bürgergetragenen Wirtschaftens, einer Wirtschaft der Solidarität und Selbstbestimmung.
Wie kommen die Grünen aus dem Schatten einer Großen Koalition in die Offensive? Mit welchen Themen und Projekten können sich die Grünen wieder als Reformmotor profilieren? Das aktuelle Böll.Thema mit Analysen, Essays und Kommentaren zum Ausgang der Bundestagswahl und den Perspektiven der Grünen.
Unser aktuelles Magazin liefert Analysen, Denkanstöße und praktische Vorschläge, wie für die eigenständige Existenzsicherung politische und gesetzliche Weichen gestellt werden können.
Ein knappes halbes Jahr vor der Bundestagswahl befinden sich die Grünen in einem anhaltenden Höhenflug. Sie profitieren von einem nachhaltigen Wandel der politischen Kultur. Wir beleuchten mit diesem Heft die Triebkräfte und Erfolgsbedingungen grüner Politik.
Wie bereits im letzten Heft geht es um digitale Demokratie, diesmal erweitert um die internationale Perspektive. Einige Beiträge gehen der Frage nach, inwiefern das Netz zur Demokratisierung und Teilhabe beitragen kann.
Schwerpunkt des Heftes ist die politische Dimension der digitalen Welt, die lange Zeit im Schatten der wirtschaftlichen Auswirkungen der digitalen Revolution stand. Internetjournalismus, Blogs, Facebook, Twitter & Co haben die politische Sphäre bereits fundamental verändert. Das Internet erweitert den Raum für Information und Beteiligung. Zugleich verstärkt es Tendenzen zur affirmativen Kommunikation innerhalb gleichgesinnter Milieus.
Diese Ausgabe von Böll.Thema nimmt einen wichtigen und besonders umstrittenen Aspekt der Grünen Ökonomie unter die Lupe: die ökonomische Bewertung von Natur.
Das Heft beschäftigt sich mit der Krise der EU, skizziert die wesentlichen Herausforderungen und wie es gelingen kann, die Eurozone wieder auf Kurs zu bringen.
Organisierte Kriminalität kennt keine Grenzen. Sie hat in vielen Ländern der Welt die Politik und den Alltag infiltriert. Wir werfen den Blick in verschiedene Regionen der Welt.
Die Lektionen aus der atomaren Katastrophe in Japan, die weltweite Jagd nach Rohstoffen oder die Diskussion um den Wachstumsverzicht - das aktuelle Heft erörtet die Utopie einer „ökologischen“ Moderne aus unterschiedlichen Perspektiven und diskutiert die Alternativen eines auf Selbstbeschränkung zielenden grünen Puritanismus.
Diese Ausgabe von Böll.Thema liefert empirische Analysen, Reportagen, Länderberichte und konzeptionelle Überlegungen rund um die Frage, wie es um soziale Mobilität bestellt ist und wieweit das Ideal der aufstiegsoffenen Gesellschaft für emanzipatorische Politik taugt.
Die Landwirtschaft ist eine große Verursacherin des Klimawandels, gleichzeitig leidet sie in den meisten Regionen der Welt massiv darunter. Wir geht es weiter?
Kopenhagen war ein Rückschlag, die große Transformation hat jedoch bereits begonnen – im Energiesektor, im Bauwesen und der Industrie, in Europa wie in den USA und in China. Die Zukunft hängt nicht alleine von den Regierungen ab: Jeder kann und muss jetzt Akteur der ökologischen Wende werden.
Wir befinden uns in einer Transformationskrise des Kapitalismus. Im Zentrum steht die Idee eines „Green New Deal“, die weltweit als Antwort auf die Doppelkrise von Wirtschaft und Umwelt diskutiert wird. Diese Ausgabe von Böll.Thema leuchtet aus, wie die Weichen in Richtung Zukunft gestellt werden können.